Heuschnupfen /ELEKTROAKUPUNKTUR nach Dr. Covic -oder Basistherapie TCM möglich

28.02.2024 11:09

 

 

Es ist wieder soweit....

 

Das Immunsystem spielt verrückt.

___Für Empfindliche kann es schon Ende Januar losgehen. Die Augen tränen, die Nase tropft, der Heuschnupfen als Reaktion auf die ersten herumfliegenden Haselnusspollen ist da. Wer Pech hat und auch auf später blühende Pflanzen wie Roggen oder Linden allergisch reagiert, der kommt bis zum Früherbst aus dem Niesen nicht heraus. Und er leidet obendrein vielleicht an Kopfschmerzen, an Juckreiz in der Nase, im Rachen und in den Augen, an Lichtempfindlichkeit und machmal auch an Fieber.

 

Therapiemöglichkeiten  :    ELEKTROAKUPUNKTUR NACH DR. COVIC (... vom Bodensee) - hier in meiner Praxis -  

                                                                                                                      ( Akuttherapie )

                                                                        - auch "Augmentierte Akupunktur" genannt -

                                                                                                      oder 

                                               "NORMALE AKUPUNKTUR" NACH TCM   ( Basistherapie )

                                

 

___Jeder fünfte Bundesbürger ist zeitweilig von der "allergischen Rhinitis", wie der Heuschnupfen medizinisch heißt, betroffen. In den Apotheken gibt es unzählige Tabletten, Tropfen und Sprays dagegen. Die meisten von ihnen helfen nur kurzfristig . 

___Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) nennt den Heuschnupfen Bi Yuan, was übersetzt etwa "Nasenteich" heißt und auf die gestörte Flüssigkeitsabsonderung der Nasenschleimhaut hindeutet. 

 ___Die TCM unterscheidet u.a. fünf klimatische Faktoren, die krank machen können: Wind, Hitze, Feuchtigkeit, Trockenheit und Kälte. 
 

Den "Wind" vertreiben und die Abwehr stärken

 

Dabei ist nicht nur das Wetter selbst gemeint, sondern mit den klimatischen Begriffen werden auch die Krankheitssymptome beschrieben. Beim Heuschnupfen ist es z.B. die Kombination von "Wind-Hitze" oder "Wind-Kälte". Zum Therapiekonzept der sanften  Medizin aus Fernost gehört es deshalb, den "Wind" zu vertreiben. Das gelingt dem Akupunkturarzt, indem er die Abwehrfunktion der Lunge stärkt. 

Dazu muss er den Fluss der Lebensenergie Qi (sprich:Tschi) regulieren. Er setzt Nadeln an immunaktivierende Punkte, etwa am Schlüsselbein, am Oberarm, am Handgelenk und am Daumen. Meist wird nach etwa 10 Behandlungen eine langfristige Besserung des Heuschnupfens erreicht, mehr Erfolg verspricht eine zusätzliche Ohrakupunktur, die immunaktivierende Wirkung hat. 

Allerdings: Bei besonders hartnäckigem Heuschnupfen wirkt die Akupunktur manchmal nicht perfekt. Hier kann eine individuell abgestimmte Kräuterrezeptur helfen, die als Tee eingenommen wird. Fragen Sie mich einfach!

Allergien kommen oft aus heiterem Himmel und keiner kannsich die Ursache erklären. Das doppelt Fatale: Jeder Mensch kann zu jeder Zeit in seinem Leben allergisch reagieren. Und: Jede Substanz kann eine allergische Reaktion hervorrufen. 

Die Allergene, also jene kleinen Teilchen, die die Allergie verursachen, gelangen entweder durch das Einatmen in den Körper (Pollen, Hausstaub, Schimmelpilze), über den Magen-Darm-Trakt oder die Blutbahn (Nahrungsmittel, Medikamente, Insektengift) oder durch Hautkontakt (Schmuck, Kosmetika). Das Immunsystem, das oft jahrelang problemlos mit allen möglichen Umwelteinflüssen fertig geworden ist, spielt plötzlich verrückt. So wie der berühmte eine einzige Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt, so gerät das Abwehrsystem durch eine Winzigkeit außer Kontrolle ...